In 5 Schritten Tierheilpraktiker werden
Auch wenn der Beruf vergleichsweise neu ist, gibt es doch ein paar einfache Schritte, die genommen werden müssen, um Tierheilpraktiker werden zu können. Das beginnt bei etwaigen veterinärmedizinischen Voraussetzungen sowie mit einem Bekenntnis zu alternativen Heilmethoden.
1. Schritt: Voraussetzungen abklären und sortieren
Wer bereits eine Ausbildung oder ein Studium im Bereich der Veterinärmedizin absolviert hat, ist vielleicht auf der Suche nach einer passenden Weiterbildungsmöglichkeit und liegt mit der Idee Tierheilpraktiker zu werden goldrichtig. Im Bereich der Veterinärmedizin zeichnet sich nämlich der gleiche Trend ab, wie in der Humanmedizin: Ganzheitliche Ansätze fernab von klassischer Schulmedizin sind gefragt. Allerdings muss man sich auch auf das „Abenteuer“ der alternativen Heilmethoden einlassen.
Welche Voraussetzungen sind zu nehmen?
Rein formal wird ein Mittlerer Schulabschluss vorausgesetzt. Dazu muss ein bestimmtes Mindestalter erreicht sein, welches in den Studienunterlagen des jeweiligen Kursanbieters nachzulesen ist. Bestellen Sie das Infomaterial heute noch kostenlos und unverbindlich.
2. Schritt: Ausbildungsberuf bzw. Fachrichtung wählen
Das umfangreiche Fernstudium zum Tierheilpraktiker dauert je nach Anbieter 20 bis 24 Monate und lässt sich außerdem kostenfrei verlängern.
Welche artverwandten Studiengänge und Ausbildungen gibt es?
Die Weiterbildung zum Tierheilpraktiker ist eine umfassende Ausbildung im Bereich der alternativen Ansätze. Etwas spezieller wird es bei der Tierakupunktur, der Tierhomöopathie und der Tierphysiotherapie.
3. Schritt: Welche Form der Ausbildung soll es sein?
Ob man sich bei einem Fernstudiengang wohlfühlt oder nicht, ist letztlich eine Typfrage. Die Tierheilpraktiker Ausbildung nimmt hier eine Sonderrolle ein, denn sie umfasst auch Praxisseminare, die nicht nur praktische Kenntnisse vermitteln, sondern auch den Austausch der Studenten fördern.
Ein Fernstudium von anno dazumal? Von wegen …
Mag sein, dass die älteren Fernstudien bedeutet haben, allein im stillen Kämmerchen monate- oder gar jahrelang vor sich hin zu büffeln – ohne Austausch, ohne Rückmeldung, ohne Feedback. Das ist längst nicht mehr so, denn um Tierheilpraktiker zu werden, können Studenten multimediale Inhalte nutzen, Praxisseminare besuchen und sich auf der e-Learning-Plattform austauschen.
4. Schritt: Finanzierung klären
Der Vorteil einer berufsbegleitenden Weiterbildung besteht darin, im Beruf weiterzuarbeiten und sich parallel dazu weiterzuqualifizieren. Die Kosten für den tierheilpraktischen Lehrgang liegen je nach Anbieter monatlich bei 78 bis 174 Euro. Dies beinhaltet sämtliches Lehrmaterial, Seminare und Betreuungsleistungen.
Tipp: Ein Bildungszuschuss schmälert den Finanzierungsaufwand und darüber hinaus stehen stets Förderprogramme zur Verfügung. Die Ferninstitute klären im Infomaterial über institutseigene wie auch staatliche Förderungen auf.
Wie finanziere ich meinen Traum, Tierheilpraktiker zu werden?
Um Tierheilpraktiker zu werden, muss eine in der Regel zahlungspflichtige Weiterbildung absolviert werden. Um die Kosten dafür zumindest teilweise zu refinanzieren, bis sich die Weiterbildung amortisiert hat, empfiehlt es sich in jedem Fall, die Weiterbildung steuerlich geltend zu machen. Je nach Personengruppe können auch Bildungsprämien und Begabtenförderungen beantragt werden.
5. Schritt: Infomaterial bestellen und Tierheilpraktiker werden
Nun gilt es, sich für einen Anbieter zu entscheiden und Tierheilpraktiker zu werden. Bestellen Sie sich noch heute kostenlos und unverbindlich das entsprechende Informationsmaterial und vergleichen Sie, welcher Anbieter in punkto Lerninhalte, Finanzierung und Angebot zu Ihnen passt. Legen Sie heute den Grundstein, um Tierheilpraktiker zu werden.
Auf einen Blick
Zielgruppe
Beginn & Dauer
Insgesamt sollten Sie 20 bis 24 Monaten einkalkulieren, in denen Sie 20 bis 35 Studienbriefe bearbeiten. Dieser Zeitraum lässt sich dabei unkompliziert und kostenlos über- oder unterschreiten, gerade wenn Sie pro Woche mehr Stunden als die angesetzten 8 bis 10 aufbringen können.
Voraussetzungen
Kosten
Probelektion
Probestudium
Abschluss
COVID
So läuft das Fernstudium ab
Wie funktioniert das Fernstudium zum Tierheilpraktiker?
Wie funktioniert die Anmeldung?
Was passiert nach der Anmeldung?
Wie bekomme ich die Unterlagen?
Wie bearbeite ich die Studienhefte?
Welche Fristen gibt es für die Bearbeitung?
Kann ich meine Prüfungen zuhause schreiben?
Gibt es Präsenzphasen?
Wie funktioniert der Online Campus?
Die Tierheilpraktiker Ausbildung
… ist eine gute Möglichkeit, Karriere zu machen. Der Trend geht nämlich – ähnlich wie bei uns Menschen – auch bei unseren geliebten Haustieren zu alternativen Heilmethoden und macht Sie die Tierheilpraktiker Ausbildung zum gefragten Fachmann.
Das Tierheilpraktiker Fernstudium
… verbindet theoretische Lerninhalte und spannende Praxisseminare. So ermöglicht das Tierheilpraktiker Fernstudium eine flexible Weiterbildung in einem zukunftsträchtigen Berufsfeld. Der größte Vorteil ist die Flexibilität.
Zur Tierheilpraktiker Prüfung
Eins vorweg: Die Tierheilpraktiker Prüfung ist nicht einheitlich geregelt. Meist besteht sie jedoch aus theoretischen und praktischen Teilen sowie einem schriftlichen und mündlichen Part. Wie genau der Ablauf aussieht, lesen Sie hier.